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- einfach alles anders machen können die ja auch nicht. Vieles wird bleiben wie gehabt.
DEIN WORT in Gottes Ohr!
Aber der hat sich ja bei dieser Wahl offensichtlich rausgehalten.
Ich höre gerade (Zitat Kretschmann): "Land umgestalten".
Also mir hat das Ländle immer so gefallen, wie es war...
Warum nur hat meine Familie vor einigenJahren nicht mitgemacht und hat sich mit Händen und Füßen gewehrt, als ich in Kanada bei Halifax (erstens für die Ferien und zweitens für den Fall des Falles) Grund und ein Dach über Kopf erwerben wollte....
Warum nur hat meine Familie vor einigenJahren nicht mitgemacht und hat sich mit Händen und Füßen gewehrt, als ich in Kanada bei Halifax (erstens für die Ferien und zweitens für den Fall des Falles) Grund und ein Dach über Kopf erwerben wollte....
Wie geil ist das denn.
Da ändert sich die Besetzung im Marionettentheater und schon wird ans Auswandern gedacht. Ich glaube, da werden die Kompetenzen von Ministerpräsidenten gnadenlos überschätzt.
Abgesehen davon sind die, die wegen dieses Wahlausgangs ihr Mitgefühl ausdrücken etwas vorschnell. Wartet doch erst mal ab und bedenkt:
die Mehrheit wollte es so, als fügt euch und seid gute Demokraten.
Und wenns nix taugt, wechseln wir die Manschft eben wieder aus.
Politik ist doch wie bei einem Fussballverein, oder?
Der Trainer wird gewechselt und das Team bleibt gleich...
PoWder
...nur daß van Gaals & Co. vieeeeel schneller "abgewählt" werden können.
Und genau das ist das Problem. Hier sind es vier Jahre. Obwohl es ja bei der Sitzverteilung nach den ersten Prognosen doch sehr ausgeglichen ist.
Rot/ Grün: 70 Sitze
Schwarz/Gelb: 69 Sitze
Unser Xi genehmigt sich momentan
sigpicGruß Thorsten
ich hoffe es gibt keine Grün Rote oder Rot Grüne Regierung in BW.
Wir hatten ja in SA mal Rot Links und das gab fatale Folgen in der Wirtschaft und das wäre für BW nicht wünschenswert.
Die Grünen leben von der Atomdebatte und schwimmen auf dieser Welle, aber regierungsfähig sind sie längst nicht.
Die ganze ENERGIEPOLITIK ist unausgereift, es geht zBsp gar nicht sofort alle AKW`s abzuschalten oder wir haben Stromregulierung und horrende Preise. Ich frage dann immer - WAS IST MIT DEN AKW`s in Tschechien, Frankreich ... - von dort kaufen die Deutschen dann den Strom aus unsichereren AKW und machen diese Länder reich und uns ???
Letztlich ist es so, dass die CDU Fehler gemacht hat und ich hoffe aber es gibt nur einen Denkzettel und keine Katastrophe...
Stimmt: die AKW können gar nict sofort abgeschaltet werden.. Die brauchen ja 5 Jahre zum runterfahren und dann mindestens 30 um die Scheisse zurück zu bauen.
Wenn so so einen ... von Cherokee EDITIERTl!
Was meinst Du wie teuer uns und den RussenTschernobyl immer noch kommt und wie teuer es jetzt für Japan wird. Abgesehen von dem Menschlichen Leid.Wenn die ganzen Subventionen für die Atomwirtschaft auf die Kommunen und die kleinen Leute für erneuerbare Energien und deren Speicherung investiert würde bräuchten wir in 5 Jahren keine AKW mehr.
Wie teuer ist eigentlich die Entsorgung der ganzen Scheisse und dann die tausend Jahre lange Lagerung?
Das bezahlt der Steuerzahler! Da wird gesagt wir müssen Geld sparen für die kommenden Generationen und dann vermachen wir denen solche Altlasten?
Bezüglich Frankreich, Tschchien usw. Das finde ich traurig und es wird wichtig mit guten Beispiel voran zu gehen und zu zeigen das es geht. Dann hoffe ich das auch dort ein Umdenken statt findet. Deutschland wäre z.b nicht das erste Land in Europa welches auf Kernenergie verzichtet. Österreich, Norwegen und Spanien sind diejenigen welche mir auf Anhieb einfallen,
.. Deutschland wäre z.b nicht das erste Land in Europa welches auf Kernenergie verzichtet. Österreich, Norwegen und Spanien sind diejenigen welche mir auf Anhieb einfallen,
Hallo!
Da verwechselst Du nur etwas sehr WICHTIGES!
Die geographische Lage der Länder und damit die Möglichkeiten...
Ich stimme Dir zu Bsp. Norwegen, nur die haben Wasser im Überfluß und können noch viele WKWbauen, aher da wäre der "Gedanke" eine Trasse von dort zu Deutschland und dort ein Wasserkraftwerk eine Überlegung wert, wenn auch die Probleme mit der "Länge = Verluste" bestehen.
Ganz so einfach AN oder AUS geht es in der Technik nicht.
Das Dumme is, alle die gegen Atomstrom demonstrieren demonstrieren auch gegen den Ausbau von Stromtrassen demzufolge gegen erneuerbare Energien.
Z. B. wollten die Norweger eine Gleichstromleitung nach Deutschland legen, um dort Strom für mindestens 10 AKWs rüber zu bringen.
Wer war dagen: Die Grünen! Vielleicht werden die AKWs bald alle abgestellt. Dann haben wir andere Probleme.
Die Arbeitslosenzahl wird sich verdoppeln oder gar verdreifachen. Die Steuern werden steigen.
Die Erzeugerpreise werden steigen, und damit die Preise des durchschnittlichen Warenkorbes. Dann werden die Menschen wieder auf die Straße gehen! Mit dem Wohlstand in Deutschland wirds bald aus sein, wenn nicht eine wirkliche Veränderung kommt. Politik mit Weitsicht und zum Wohle der Bürger und nicht Parteien.
Zuletzt geändert von Altmärker; 28.03.2011, 17:50.
Grund: Ergänzung
Gruss Altmärker -Joachim-
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sigpic Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber
Heute regen sich alle über den Spritpreis auf, vergessen aber das es das Wahlprogram der Grünen war welche (1998) den Preis für einen Liter Sprit auf 5DM anheben wollten
Wer jetzt aber glaubt, dass eine grüne Landesregiereung die AKWs abschaltet, sollte mal kurz hinter die Kulissen schauen!
Die Betreiber der Ba-Wü AKWs ist die EnBW und was meinen die denn wem die gehört? Zu 45% dem Land Ba-Wü ("...Gebietskörperschaften und Kommunen im südlichen Baden-Württemberg...")
Auch eine grüne Regierung kann sich nicht selbst den Geldhahn zudrehen
Österreich, Norwegen und Spanien sind diejenigen welche mir auf Anhieb einfallen,
Also Österreich hat 2007 über 28.500 Mio kWh importiert!
Norwegen 3.450 Mio kWh (2004 noch 15.300)
Spanien 8.773 Mio kWh
Offensichtlich haben diese Länder ein Erzeugungsdefizit.
Das Atomenergie nicht die Lösung ist, ist mir auch klar, nur wenn es eine funktionierende Alternative gäbe hätten wir sie schon längst.
Wenn´s nach mir ginge, sollten sich die ganzen Atomkraftgegner mit den Windradkraftgegnern und den Wasserspeichergegner irgendwo Treffen und das untereinander ausmachen.
Alle wollen zurück zur Natur - nur keiner zu Fuß ...
Das Atomenergie nicht die Lösung ist, ist mir auch klar, nur wenn es eine funktionierende Alternative gäbe hätten wir sie schon längst.
Wenn´s nach mir ginge, sollten sich die ganzen Atomkraftgegner mit den Windradkraftgegnern und den Wasserspeichergegner irgendwo Treffen und das untereinander ausmachen.
Alle wollen zurück zur Natur - nur keiner zu Fuß ...
Welch wahre Worte. Die hätten auch unisono von mir sein können.
Uff, dazu fiele mir eine Menge ein - abendfüllendes Thema
Italien und Österreich haben nach Tschernobyl ein Referendum abgehalten und dann ihre Pläne zur Atomkraft gestrichen bzw. in Italien wurden 4 Reaktoren stillgelegt. Die europäische Politik scheint das nur begrenzt zu beeindrucken, und soweit man mir hier in Italien sagt, wird ebenfalls Energie aus Frankreich (80% Atomstrom...) importiert. Genaue Zahlen muss ich mal recherchieren.
Aus Schweden kommt der Energieerzeuger Vattenfall - nomen est omen, man hat früher fast nur Wasserkraft genutzt. Heute 40% Atomstrom, voller Überzeugung, auch nach Tschernobyl und Forsmark. Wasser alleine scheint auch da im Norden nicht das Allheilmittel zu sein, und die Sonne scheint noch weniger als bei uns.
Aber wer sagt denn auch, dass das einfach wird? Die Atomenergie zu nutzen, war ja auch nicht gerade ein Spaziergang, sondern wurde über 20-30 Jahre (begeistert) vorangetrieben. Genau wie man jetzt begeistert Hybride und strombetriebene Fahrzeuge forciert, ohne klares Konzept, aus welcher Steckdose der Strom denn nun kommen soll. Diese gesellschaftliche Begeisterung fehlt mir bei den regenerativen Konzepten ein wenig. Ich persönlich bin jedenfalls Stolz drauf, dass wir schon bei 17% sind - aber finde das noch zu wenig. (Was nicht heißt, dass ich die blöden WIndmühlen schön finde... aber deutlich schöner als AKW.)
Es ist mE richtig, dass der Atomstrom indirekt viel zu hoch subventioniert ist, da die Folgekosten nicht vermünftig umgelegt werden. Mit den regenerativen Energien machen wir das aber auch. Insofern ist es kein Geheimnis, dass Strom teurer werden wird, sobald diese Subventionen abgebaut werden. So gesehen müssen wir uns da auch ohne zusätzliche Steuern - und die werden zwecks Ausgleich dazu kommen, wenn der Mineralölverbrauch sinkt dank stromgetriebener Fahrzeuge, egal unter welcher Regierung - mittelftistig warm anziehen.
Mein Stromverbrauch ist über die letzten Jahre kontinuierlich leicht gesunken, die Kosten damit etwa gleich geblieben - das gelingt mir in den meisten anderen Bereichen nicht, da wird alles immer teurer. So gesehen finde ich nicht, das wir zu viel für Strom zahlen, im Verhältnis ist das ein eher kleiner Posten unserer Haushalte - den man durchaus weiter senken kann, wenn man es wirklich will.
Viel schwerer ist da die Beurteilung der Industrie. Ähnlich wie bei der Spritbesteuerung vermelden die Betriebe, die einen hohen Energieeinsatz haben (mein Kundenkreis gehört dazu), schnell einen Wettbewerbsnachteil, wenn der Strom steigt. Daran hängen dann Arbeitsplätze etc pp ... ein Thema, vor dem sich Politiker traditionell gruseln. Schon heute zahlt die Industrie nur halb so viel für Strom wie der Privatverbraucher - netto, wohlgemerkt. Und das bei monopolistischen Strukturen - hier sieht man also, dass einerseits noch eine Menge Luft in den Preisen ist - respektive der private Verbraucher die Industrie subventioniert, wenn man so will.
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