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Die Jäger haben ja auch sowas dran. Auch ohne Beleuchtung.
Ist aber im öffentlichen Verkehr nicht erlaubt. Es gibt sogar Fahrradträger in deren Beschreibung steht, dass sie ohne Fahrräder nicht am Auto montiert sein dürfen. Ist wahrscheinlich so ähnlich wie mit der abnehmbaren AHK. Die darf ja ungenutzt angeblich auch nicht angebaut sein. Die genaue Regelung kenne ich aber nicht. Zumindest ist da ein Graubereich.
Bei vielen Autos ist vergessen worden alle Räder mit dem Motor zu verbinden.
Zur abnehmbaren Kupplung habe ich mich mal belesen. Da geht es eher um die Theorie, in der Rechtssprechung hat das angeblich bislang noch keine Anwendung gefunden.
Na ja, wenn ich der Rennleitung erkläre, dieses Brett was sie dort sehen transportiere ich auf meiner Anhängerkupplung, weil es mir für den Innenraum zu dreckig ist, können sie ja nichts sagen. Und kennzeichnen brauche ich es ja nicht, weil es max 50 cm übersteht. Und schwache ältere Personen können sich dort mal kurz draufsetzen um sich auszuruhen.
Fest verbunden auch wieder nicht. Dann würde ein Fahrradträger auch die Gesamtlänge des Fahrzeugs in den Papieren verändern, wie z.B. festangebaute Motorrad-/Träger/Bühnen an Womos.
Fahrradträger verdecken, zumal wenn Fahrräder drauf sind auch die Rückleuchten. Daher ist dort auch Beleuchtung und 3. Kennzeichen notwendig.
Ich sehe auf oft die Jagdkörbe auf der AHK hier rumfahren, ohne Beleuchtung. Leider habe ich hierzu auch noch keine rechtliche Bestimmung gefunden.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
...wie mit der abnehmbaren AHK. Die darf ja ungenutzt angeblich auch nicht angebaut sein. Die genaue Regelung kenne ich aber nicht...
Ohne jetzt die passenden §§§ parat zu haben:
Jeder Fahrzeugführer hat eine sogenannte Schadensminderungspflicht.
Eine abnehmbare (!) AHK, die nicht in Benutzung ist stellt eine Gefahr für Fußgänger (Straßenüberquerung zwischen parkenden Fahrzeugen) und größeren Schaden bei einem
Auffahrunfall dar.
Und genau damit hat der Fahrzeugführer die Schadensminderungspflicht nicht eingehalten.
PoWder
PS: Ich kenne in der Tat Fälle in denen einem AHK-Benutzer eine Teilschuld zugesprochen wurde - wenn auch nur eine kleine.
Für die Hochstufung der SF-Klasse reicht das schon.
Deshalb: Wird der Haken nicht gebraucht - weg damit!
Nagelt mich aber nicht fest was genau "Gebrauch" bedeutet. Ist ein Anhänger oder ein Träger drauf ist es zu 100 % Gebrauch.
Der Weg zu einer Anhängerbude mit ausgefahrener AHK könnte Diskussionen verursachen, die niemand haben will...
Das deckt sich mit den Inhalten, die ich gefunden habe, leider aber nicht mit den Erfahrungen eines Profis wie Powder. Der ist schliesslich in dem Geschäft.
Durch die erhöhte Betriebsgefahr gab es eine Mithaftung, die in keinem der Fälle gerichtlich angezweifelt wurde.
(Mithaftung konkret waren jeweils 10 %)
Betriebsgefahr und Schadensminderungspflicht sind im ADAC-Text gleichzusetzen.
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