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Also, ich bekenne mich jetzt mal als Fan von den gelben Ringen... irgendwie mag ich die weisse überhaupt nicht.
Aber jeder wie es im gefällt!
Grüsse,
Twister
Ich habe das auch ausprobiert und sowohl einen in gelb und einen in weiß eingebaut.
Die Weißen finde ich einfach harmonischer in Verbindung mit der Lackfarbe, Xenon und den weißen Blinkern. Gelb als Farbe ist auch nicht so meins... Aber zum Glück sind Geschmäcker ja auch verschieden, sonst würden wir alle das gleiche Auto fahren
Und wenn ich irgendwann mal das Us - Tagfahrlicht programmiert bekomme rüste ich vielleicht wieder zurück, da das Tagfahrlicht ja auch etwas gelber ist... Mal sehen.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Ich gestehe, ich hab mir auch die Weißen zugelegt.
An einem der kommenden Wochenenden werde ich mal prüfen, ob es nicht möglich ist, die so im X3 zu verschalten, dass sie exakt wie in unserem X1 funktionieren (d.h. als Tagfahrlicht genutzt werden, indem sie bei laufendem Motor immer leuchten - und natürlich sollen auch alle anderen Funktionen, wie z.B. Begrüßungslicht erhalten bleiben).
Ich werde berichten (wenn es funktioniert, dann in Form von Schaltplan und Bildern...)
AW: Weiße Leuchtringe / AngelEyes als "Tagfahrlicht" verwenden
Sollen die weißen Leuchtringe wie ein Tagfahrlicht genutzt werden, dann bietet sich die unten abgebildete, simple Beschaltung an (hab's getestet, es funktioniert tadellos): Alle Funktionen des Lichtschaltzentrums für die Begrenzungsleuchten vorne bleiben dabei erhalten. Neu: Grundsätzlich leuchten die Leuchtringe bei eingeschalteter Zündung (also Tagfahrlicht).
Es gibt (dank des 220 Ohm-Widerstands) auch kein "Gemecker" über ausgefallene Glühlampen.
Ich habe darüberhinaus die EU-Regelung für Tagfahrlicht gelesen und muss darum unbedingt hier erwähnen, dass die hier diskutierten LEDs nicht hell genug sind, um als Tagfahrlicht genutzt werden zu können/dürfen. Es wären eigentlich noch mindestens (pro LED-Brenner) zwei gleichstarke LEDs erforderlich, die über die Zündung geschaltet werden und nur den Ring um das Fernlicht anleuchten, damit die Spezifikation erfüllt ist (von der Genehmigung reden wir erst gar nicht).
Aber wer sich die weißen LEDs einbaut, der fährt eh ohne Betriebserlaubnis, da kommts dann auf die zusätzliche Beschaltung auch nicht mehr an...
es ist kein Ausbau von Scheinwerfer etc. erforderlich.
Die LEDs werden mit einem kurzen Adapter-Kabel geliefert (das sind die Adern, die ich im Schaltplan mit RT für die rote Ader und SW für die schwarze Ader gekennzeichnet habe). Das Adapterkabel bildet den Übergang vom X3-Stecker (X5086 li. und X5088 re.), der normalerweise auf die serienmäßigen Standlicht-Lampen aufgesteckt wird, zu dem Steckersystem an den LEDs.
Die Adapter-Kabel habe ich einfach in der Mitte durchgeschnitten und die Bauteile (Dioden und Widerstand) an den Kabeln angelötet.
Ich hatte die Beschaltung zunächst ohne den 220 Ohm-Widerstand ausprobiert, aber wenn das Licht angeschaltet ist, führten die Kabelbruch-Prüfungen des LSZ sporadisch zu einer Fehlermeldung (die zwar immer wieder nach einigen Sekunden verschwand, aber doch störte). Ich habe darum dem LSZ ein bisschen mehr Stromfluss zu den vorderen Begrenzungsleuchten zugestanden.
Das zusätzliche Kabel zur Klemme 15 habe ich zum Sicherungskasten verlegt und dort an einem freien Steckplatz eine Sicherung nachgerüstet (wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das linke obere Feld über die Zündung eingeschaltet --> sog. Klemme 15 - einfach mit 'nem Multimeter messen).
Dadurch, dass nur das Adapter-Kabel der LEDs "verändert" wird, muss am Fahrzeug selbst nichts modifiziert werden (abgesehen von der zusätzlichen Leitung zu den Scheinwerfern), d.h. die Lösung lässt sich, ohne Spuren zu hinterlassen, einfach zurückbauen (z.B. für den nächsten TÜV-Termin ).
Bilder habe ich noch keine gemacht, weil ich mit der "Freiluft-verdrahteten" (und mit Isolierband umwickelten ) Lösung noch nicht zufrieden bin, speziell was den Schutz vor Spritzwasser angeht. "Elektrisch" funktioniert es, "mechanisch" will ich das aber noch besser machen, so dass es auch noch in 20 Jahren einwandfrei funktionieren kann.
Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung mit dem Eingießen von elektrischen Bauteilen in Kunstharz o.ä. und kann mir den passenden Tipp geben...
Ich reiche Bilder nach, sobald ich mich nicht mehr für die bauliche Ausführung schämen muss.
Elektronische Bauteile lassen sich prima mit Baumarktsilikon vergießen!
Wenn Deine Widerstände warm werden sollten die aber nicht eingegossen werden, sonst überhitzen sie. Besser das Lichtschaltzentrum umprogrammieren, damit es die Standlicht-Glühlampen nicht mehr prüft. Geht mit Navcoder und dem Resler-Interface. Dann kannst Du auf die Widerstände verzichten.
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