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Peter's Aussage folge ich zu 100%. Man muss schon klar auf die Definition achten. Auf was basiert Kulanz? Bei meinem Händler ist es ein jahrelanges Geschäftsverhältnis und
kein einmalig gekauftes Auto.
Hast du noch nen anderen BMW Händler in der Nähe? Fragen kostet nichts (wenn das Baby da ist)
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Gut, nach dem Lustprinzip geht es ja meist nie. Davon profitiert dann auch die ein oder andere Werkstatt. Meist siegt die Beharrlichkeit... Lass doch erstmal beim befreundeten Lacker die Kosten ermitteln.
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
'Glück' ist relativ - mein [emoji16] hat bei der jüngsten Reparatur (Wasserpumpe) meine Motorhaube beim öffnen gegen was geknallt, muss neu lackiert werden, als Entschuldigung machen sie die Heckklappe nun gleich mit [emoji6]
Leider ist mein X3 von der rostenden Fahrgestellnummer ebenso betroffen. Das ist eine tickende Zeitbombe und betrifft nicht nur den X3, F25. Beim BMW-Händler habe ich mir alle geöffneten Motorhauben im Showroom angeschaut. Überall war die Fahrgestellnummer lediglich mit einer Art Tesafilm abgedeckt. Und das soll Premium sein - für mich ist das eher China. Ich bin der Meinung, dass es sich um einen klaren Design- oder Produktionsfehler handelt. Wie kann man als namhafter Hersteller hingehen, das Fahrgestell lackieren um anschließend die Fahrgestell-Nr. anzubringen indem der Lack weggelasert oder graviert wird. Anschließend wird die Gravur einfach mit einer transparenten Folie geschützt - es wird quasi mit Tesafilm der blanke Stahl geschützt? Das ist in meinen Augen ein absoluter Murks - es handelt sich hierbei um eine Soll-Roststelle! Ich kann mir nicht vorstellen, dass nur ich das Problem habe, denn die Folie hatte sich an einem Ende gelöst und es kam zur unausweichlichen Rostbildung und das an einer der auffälligsten Stellen im Motorraum!!
Habe gerade nachgesehen und festgestellt das es bei mir auch mit Folie abgedeckt ist. Meiner ist erst 7 Monate alt, so dass die Folie noch fest drüber ist.
An der anderen Seite ist bei mir auch eine Nummer eingeschlagen und nicht mit Folie geschützt. Beim darüberfassen sogar scharfkantig. Ist zwar noch nichts gerostet,
aber ich denke hier ist die Anfälligkeit höher. Schaun wir mal wie sich das Weiterentwickelt.
Ich denke aber das es woanders nicht viel anders zugeht. Habe letzt beim neuen Jaguar SUV die elektrische AHK ausgefahren, welche mir relativ verrostet entgegenkam,
obwohl das Fahrzeug erst ein paar Monate alt war. Ist zwar eine andere Stelle, aber zeigt das alles vergänglich ist!
Tja, über die Wortwahl lässt sich sicherlich streiten aber das hat mich total geärgert. Ich dachte Rost am Fahrzeug, das war mal. Und Verbesserungsvorschlag nach München - reine Zeitverschwendung, denn wer versucht, blanken Stahl mit Folienstreifen á la "Jugend forscht" zu schützen ... ich weiß nicht, ob man dem helfen kann und vor allen helfen lassen würde, denn das Problem existierte doch bis zum Folieneinsatz nicht!
Was ich nicht verstehe an der ganzen Diskussion: was soll so ein bisschen Rost an der VIN dem gesamten Fahrzeug anhaben können? Das mit dem "Tesafilm" habe ich schon an anderen Fahrzeugen gesehen, und die haben es alle überlebt.
Bei der Fliessfähigkeit der Autolacke Indisch der Lackierweise könnte eine eingeschlagenen Nummer wieder zugeschlämmt werden. Das wäre wohl ehr suboptimal.
Im Zweifel Folie runter, Rost entfernen, Klarlack drauf.
Deswegen ist ja nicht gleich der gesamte X3 auf Ramschniveau.
Ja das mit dem Klarlack ist mir auch in den Sinn gekommen. Aber das man darüber spricht bzw hier schreibt finde ich jetzt nicht verwerflich, weil ich z.B möchte das mein Auto (sofern man es neu kauft)
immer egal an welcher Stelle Tip Top ist.
War ja auch erst gesten in der Werkstatt, wegen des neuen Spindelmotors und des Knacken des elektrischen Fensterhebers. Deswegen funktionierte noch alles, aber es musste weggemacht werden.
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