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Solo und das auch nur sporadisch bei Steigungen > 5%, sonst NIE, egal welche Gaspedalstellung. Die Strasse ist dan meist etwas holprig und kurvig.
Mit Anhänger auch beim Beschleunigen auf die Autobahn z.B.
Kraftstoffilter wurde vor ca. 5tkm. im Rahmen der großen Insp. mit Ölabscheider, VTG ÖL, Motoröl, Luftfilter, etc. gewechselt.
Mit der zeitweise mangelnden Kraftstoffversorgung würde ich eher erkennen, wenn er dies permanent hätte.
Gut dann scheidet das schonmal aus. Ich denke immer gern in alle Richtungen. Unterschiedliche Ursachen haben oftmals gemeinsame Symptome, die aus der Ferne betrachtet aber auch oft schlecht zu deuten sind.
Also tritt es nur auf bei (ab) einer bestimmten Neigung des Fahrzeuges über die Längsachse (hinten tief/vorne hoch).
Wie sieht es denn bei voll/schwerbeladenem Kofferraum ohne Anhänger und Steigung aus?
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Sobald Last auf der Hinterachse ist, und die VA zum Schlupf neigen könnte treten diese Symptome sporadisch auf.
Deswegen auch mit beladenem Anhänger (1,5 -2,0to.) beim Beschleunigen auf der Geraden. Ohne Anhänger eben nicht.
Auch nicht vollbeladen mit 4 Personen + Fahrradhalter an der AHK und 3 Fahrrädern drauf.
Bergauf (>5%) auch wieder.
Was ich halt nicht versteh ist, das es bei Steigungen wirklich nur über einem gewissen Prozentsatz auftritt und dann auch nur an bestimmten Streckenabschnitten.
Deswegen meine Frage wie es bei voller Kofferaumbeladung und vorn nur der Fahrer aussieht, also wenn er hinten in den Federn hängt ohne Anhänger und ohne Steigung.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Sowohl ganz leer (nur Fahrer), als auch mit beladenem Kofferraum und fahrer treten die Symptome auf, Gerade eben auf dem Heimweg wieder leidig festgestellt.
Vorallem heute wo die Strasen feucht sind, habe ich dieses sporadisch gefühlte durchdrehen der Vorderräder auch auf geraden Streckenabschnitten.
Ich würde jetzt mal am WE mir einen leeren geraden Supimarktparkplatz suchen. Dort das Fahrzeug so abstellen, daß ich ca. 50 Meter kerzengerade vorwärts fahren kann ohne die Lenkung zu bewegen. Dann mit Kreide auf die Reifenflanke unten eine senkrechte Markierung im rechten Winkel zum Boden anbringen und geradeausfahren. Somit könnte man zumindest mal feststellen ob und wie groß evtl. die Abrollumfangsdifferenz der Reifen ist. Sieht zwar albern aus, aber trägt evtl. zur Ausschlußdiagnostik bei.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
wie sieht es denn mit den Sensoren aus (ABS / Raddrehzahlsensoren), wenn die vielleicht unplausible Werte liefern denkt das Steuergerät das ein oder mehrere Räder durchdrehen und regelt das Drehmoment runter und daher ruckelt der Wagen. Wäre das eine Erklärung? Ich denke es ist dringend notwendig das der Fehlerspeicher ausgelesen wird.
In den technischen Schriften unseres Fahrzeugherstellers habe ich bezüglich der RPA (Reifenpannenanzeige folgendes gefunden:
Anhängerbetrieb Bei einer Anhängelast von über ca. 300 kg ist ein Initialisieren notwendig.
Initialisieren nach dem Abhängen oder Entladen erneut durchführen. und Die folgenden Situationen führen möglicherweise zu unberechtigten Warnungen
- nicht durchgeführte Initialisierung nach einem Reifentausch (Alt/Neureifen, Sommerreifen/Winterreifen, Änderung der Laufrichtung, auch Ersatz nur eines eventuell defekten Reifens) oder Fülldruckänderung - unterschiedlich abgefahrene Reifen - häufige Beladungsänderung (nur bei Fahrzeugen mit Niveauregulierung) - nicht von BMW freigegebene Reifen - beschädigte Reifen, auch wenn kein Fülldruckverlust feststellbar ist (z. B. Höhenschlag) - Reifen verändert sich noch etwas während der Einfahrphase (Setzvorgang)
Dies soll nur zeigen wie sensibel die Meßergebnisse der Raddrehzahlsensoren und der anderen DSC-Sensoren umgerechnet werden. Die RPA ist im DSC-System integriert und arbeitet mit den gleichen Sensorenergebnissen wie das DSC und VTG. @ XXX3.0d Füll die Winterreifen doch mal auf den empfohlenen max. Luftdruck bei voller Beladung. Bei 17" 235/55R17 wären das VA 2,2bar und HA 2,6bar meine ich. Danach RPA-Initialisierung nicht vergessen. Ist das Rucken dann weniger? Ich denke mal, daß je nach Reifenhersteller auch die Flankenstärke/Härte unterschiedlich ist was auch bei unterschiedlichen Belastungen der VA und HA und auch bei schlechter Wegstrecke Auswirkungen auf den Abrollumfang haben könnte. Schlußendlich gibtes auch beim E46 und anderen Modellen auch ohne Allrad oder xDrive zum Teil Probleme dahingehend, daß das DSC bei einigen Reifenmarken früher eingreift als bei anderen. DSC regelt auch icht erst wenn die Lampe angeht, sondern auch schon eher. Beim Xi berechnet das DSC-Steuergerät das Sperrmoment an der Lamellenkupplung im VTG.
@Jens_X3_HD
Das mit den Sensoren wäre noch ne plausible idee.
@pewoka
habe die reifen Nach der letzten Anhängertour nochmals initialisiert, jedoch ohne merklichen Erfolg.
Heute hatte ich dieses gefühlte durchdrehende rad sogar bei geringer Last und geringer Steigung. (D.h. Gasstellung maximal 20% und DZM 1300 - 1800U/min.)
Werde noch Bekloppt!
Die folgenden Situationen führen möglicherweise zu unberechtigten Warnungen
- nicht durchgeführte Initialisierung nach einem Reifentausch (Alt/Neureifen, Sommerreifen/Winterreifen, Änderung der Laufrichtung, auch Ersatz nur eines eventuell defekten Reifens) oder Fülldruckänderung - unterschiedlich abgefahrene Reifen Reifen sind jetzt 1000KM Jung und mehrmals initialisiert - häufige Beladungsänderung (nur bei Fahrzeugen mit Niveauregulierung) habe keine Niveauregulierung - nicht von BMW freigegebene Reifen Ein Sternchen haben die Reifen wahrlich nicht, aber das schliesse ich aus! - beschädigte Reifen, auch wenn kein Fülldruckverlust feststellbar ist (z. B. Höhenschlag) Einen Höhenschlag merke ich aber immer, vorallem bei hohem Tempo. - Reifen verändert sich noch etwas während der Einfahrphase (Setzvorgang) nach 1000KM sollte jeder Reifen sitzen.
ich habe die Reifen (18") mit allen erdenklichen reifndrücken getestet.
VA 2,8, HA2,8, dann VA2,6, HA2,8,
Ohne merkliche Änderung.
Das mit den Sensoren wäre ein Anhaltspunkt.
Dieses Ruckeln kommt gefühlt von vorne Rechts. So ein Gedankenblitz sagt! Bergauf bzw. im Lastbetrieb wird die VA entlastet, der Reifen könnte mehr Schlupf haben und wenn die Sensoren spinnen, lässt es den Schlupf auch zu. Und ich habe dann mein Ruckeln. Auf trockener Strasse weniger da mehr Grip und gerade jetzt eben halt mehr Schlupf bzw. weniger Grip.
Kurios ist aber.
Diese 5-12% Steigung fahre ich morgens Bergab (Länge ca. 2KM) auf der gegenüberliegenden Talseite wieder Bergauf, ca. 6KM mit Steigung 3-7% und da hat er nicht einmal dieses Symptom. Und vorallem der Belag ist auf den 6KM wesentlich schlechter als die 2KM die ich dann auf dem Rückweg wieder als Bergaufpassage bewältige.
Mess mal, wie oben geraten, die Abrollumfänge mittels Reifenmarkierung.
Fehlende oder unplausible Raddrehzahlsensorsignale sollten eigentlich einen Fehler ablegen und das Aufleuchten der ABS- und/oder DSC-Kontrollleuchte zur Folge haben. Haben die Reifen evtl. einen zu kleinen Traglastindex?
Bei 18" WR sollte der Luftdruck bei max. Beladung im Übrigen auf der VA 2,4bar und an der HA 2,8bar betragen!
....und man sollte Sachen nicht von vorne herein ausschließen bevor man sie vernünftig geprüft hat.
Was isnd es denn für Reifen genau? Vielleicht ist die Marke hier schon mal negativ aufgefallen? Und hast du mal die Reifen VA und HA testweise getauscht?
VA 2,8, HA2,8, dann VA2,6, HA2,8,
Zumindest beim F25 werden für VA 2,2 und HA 2,7 angegeben, Differenz zwischen HA und VA scheint auch wichtig zu sein...
Soo, obwohl schonmal ausführlich beschrieben hier nochmal.
Die Reifen Nokian WR 235/50 R18 101V XL-Load (Ohne Sternchen)
ca. 1000KM alt.
Habe den Reifenumfang bei aufgebocktem Zustand (Wagenheber) mit dem Massband in der Mitte gemessen und den Reifenumfang auf den Millimeter genau eingestellt.
Als kleine Anmerkung. Der Umfang bei 2,4 bzw. 2,8 ist/war identisch.
Heute habe ich bei ca. 200KM etwas getestet und festgestellt.
Es ist sehr abhängig vom Asphaltbelag.
Bei griffigem Belag hatte ich HEUTE egal unter welchen Bedingungen (Nass / Trocken, Bergauf, Gerade) keinen Schlupf.
Sobald der Belag weniger Grip bietet hatte ich heute bei etwas Steigung oder sportlicher Fahrweise wieder dieses besagte Ruckeln.
Diese vom Hersteller vorgegebene Differenz bezgl. Reifenrück habe ich schon rauf und runter versucht. Natürlich immer mir Initialisierung, jedoch ohne merklichen Unterschied.
Zuletzt geändert von XXX3.0d; 22.11.2013, 21:01.
Grund: Details
Du sagst, der "Schlupf" sei gefühlt vorn rechts "spürbar"? Sind die Reifen "Outside" gekennzeichnet? Wenn ja, ist diese Markierung an allen 4 Reifen außen sichtbar? Falls die Reifen laufrichtungsgebunden sind, sind sie laufrichtungsentsprechend montiert?
Im Übrigen könnte es auch im Bereich des Fahrwerks (Stoßdämpfer, Stabi, Radaufhänung) liegen, daß gerade bei Feuchtigkeit und Straßenunebenheiten sich der Radschlupf verstärkt.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Also die Reifen sind auf Grund des asymetrischen Profil Laufrichtungsgebunden.
Sind auch korrekt montiert.
Bezgl. Radaufhängung habe ich auch überlegt, aber dann wäre es ja auf ebenen Strecke eher weniger auffällig als auf unebenen Strecken.
Es ist wirklich Belagsabhängig im Bereich Grip aber nicht im Bereich Unebenheiten.
Heute noch getestet.
Gerade Strecke normal bechleunigt, Asphalt trocken, VA beginnt mit seinen leichten Bocksprüngen.
Bergaufpassage, glatter neuer und vorallem nasser Belag, etwas heftiger Beschleunigt und kein Ruckeln.
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