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Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

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  • [E83] Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich bin neu hier, also steinigt mich bitte nicht, wenn ich etwas nicht ganz richtig mache!

    Ich war überglücklich, als ich meinen Wunsch-X3 (E83) mit M-Packet, BJ 2006 und 95.000 KM Laufleistung in Empfang nahm. Beim Verkäufer eingetroffen gab es eigentlich nur einen entscheidenden Mangel am Fahrzeug, alle vier Sommerreifen waren nahe der Verschleißgrenze und müssen erneuert werden. Da dies jedoch kein Argument für den Verkäufer mehr war noch was am Preis zu machen, schlug ich zu, denn der nächste Interessent stand schon geldwinkend neben ihm. Das wird schon nicht so dicke sein, sich neue Gummis zu beschaffen dachte ich.

    Dann das böse Erwachen, ich lese jetzt seit Tagen durch das Netz und die Foren wegen meiner „SUPER“ Mischbereifung. Auch hier im Forum habe ich einige Artikel dazu gefunden. Da ich keine Lust auf einen Schaden am Verteilergetriebe habe, sollten es also die von BMW befürworteten:

    235/45 R 19 95W 3 402 584 Pirelli P Zero Rosso * - zur Zeit für 316,- Euro
    255/40 R 19 96W 3 402 585 Pirelli P Zero Rosso * - zur Zeit für 246,- Euro


    sein. Man da musste ich mich erst mal hinsetzen bei den Preisen! Oder bekommt die hier jemand preiswerter???

    Ich habe nun mal zwei Fragen an die erfahrenen Mitglieder hier.

    1. Wie lange halten diese Pirelli-Mischungen denn eigentlich so im Schnitt? Ich weiß das hängt teilweise vom Fahrerprofil ab (ich fahre wie ne Oma ganz ruhig 20 Km zur Arbeit und zurück, sowie zwei Mal im Monat ca. 500 Km Autobahn mit eingerastetem Tempomat bei 140 Km/h). Welche Laufleistungen kann ich dann mit den Reifen erzielen bis sie runter müssen?

    2. Ich spiele mit dem Gedanken, mir andere Felgen (keine super-duper-Markenfelgen) zu leisten, bei denen keine Mischbereifung mehr nötig ist. Einfach ein paar Felgen die mir optisch gefallen. Bei über 1.000,- Euro nur für die Gummis rentieren sich ja irgendwann ein paar schöne 20 Zöller bei denen ein Gummi um die 170,- Euro kostet. Zudem sollte sich doch dann das Problem mit dem Verteilergetriebe zwecks der Abrollumfänge erledigt haben, oder??? Oder gibt es bei 20 Zöllern wieder andere Getriebeprobleme???

    Ich hoffe es gibt zu den zwei Fragen schon Erfahrungen (zumindest zur 1. Sollte es ja was geben) und nicht nur theoretische Mutmaßungen. Ich hoffe also sehr auf Antworten, die mir den trüben Punkt von der Seele wischen den das Reifendebakel hinterlassen hat und ich im Sommer grinsend ins Auto steigen kann, wie jetzt mit den Winterrädern. Danke schon mal vorab an alle Hilfsbereiten!

  • #2
    AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

    Hallo happy hour,

    willkommen im besten X3-Treff der Welt und willkommen in der Welt der X3.

    Leider schreibst du nichts zur Motorisierung deines X3.

    Aber zu Frage 1: Meine Mischbereifung hielt 40Tkm (allerdings mit einem 35d), es gibt aber hier User, die fahren weitaus mehr. Insbesondere bei Normalbereifung, da liegen auch schon mal über 60Tkm an.

    Wenn du die Räder wechseln willst, dann ist 20Zoll schon recht mächtig. Von BMW freigebenn ist bis 19Zoll (aber eben nur mit Mischbereifung). Am günstigsten sind natürlich die 235/55R17. Ein guter Kompromiss ist 18-Zoll 235/50R18. Dann musst du aber aufpassen, dass du mit V kaufst, wenn du einen 3,0 hast.

    Also einfach mal die Motorisierung posten. Habe gerade gelesen, dass du eien 3,0d mit M-Paket hast. D.h. er ist nach oben in der Vmax offen. Dann brauchst du V-Reifen.
    Grüßle aus BW
    Ralph

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    • #3
      AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

      Hallo rübo,

      danke für die erste schnelle Antwort. Wie du (ich hoffe hier Duzt man sich!) selbst festgestellt hast, fahre ich einen 3,0 D mit Automatik.

      40.000 Km ist jetzt nicht die Kirsche auf der Sahne, die ich von einem solch teuren Reifen erwarte. Über 60.000 Km ist so das Groh was ich bei einem Premiumreifen dieser Kategorie anstrebe. Du schreibst ja, dass dies möglich sei. Gibt es denn Mitglieder die das aus der praktischen Erfahrung schreiben können und haben die ein ähnliches Fahrerprofil wie ich???

      Also kleiner als 19 Zoll möchte ich einfach aus ästhetischen Gründen nicht fahren. Das ist nur meine persönliche Meinung, jedem das, was ihm gefällt. Bei müssen es eben Minimum 19 Zoll sein.
      Du schreibst das nur felgen bis 19 Zoll (mit Mischbereifung) von BMW freigegeben sind. Es gibt aber Felgenhersteller die mir 20 Zoll mit Papieren anbieten! Wie geht das??? Und die Frage ob sich 20 Zoll mit dem Verteilergetriebe vertragen steht ja dann immer noch im Raum!

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      • #4
        AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

        Hallo happy hour,

        zum Thema Mischbereifung hast Du bestimmt schon genug gelesen...
        Es sieht halt gut aus - der Rest ist "durchwachsen"...

        Die Idee auf andere Felgen (ohne Mischbereifung) umzusteigen ist keine schlechte Idee.

        Zum Thema Haltbarkeit der Reifen:

        Logisch, kommt es auf den Reifen und den Fahrer an, aber Tendenzen sind auf jeden Fall "vergleichbar".

        Mein 530d Touring hat Reifen "gefressen" - nach knapp über 20.000 km waren das Slicks.

        Der X3 (als 2.0d) geht sehr sehr sparsam mit den Gummis um - mit den Bremsen übrigens auch!

        Meine Wintergummis habe ich Anfang des Jahres ersetzt - aber nur weil die zu alt und wirklich ausgehärtet waren. Profil war nach knapp 80.000 km immer noch bei 4 mm (!)

        Zu 20-Zöllern findest Du hier im Forum auch Input.

        Wenn der Preis wichtiger als die Optik ist: Nimm doch die "normalen" 18er!

        Die preislichen Unterschiede zwischen 18/19/20 Zoll sind erheblich, der Fahrkomfort ebenfalls.

        Ich fahre seit 7 Jahren X3 immer die "Standard"-Größen - damals 17 Zoll und jetzt 18 Zoll.

        PoWder


        EDIT: Nachdem ich so lange mit dem abschicken gebraucht habe, war rübo und Du schneller...
        Klar gehen auch größere Räder als freigegeben - achte auf die ABE für das Fahrzeug und eventuell notwendige Umbauten.
        Eine Häufung von defekten VTG durch "große" Schlappen ist mir hier nicht bekannt.
        Die Verwendung von Mischbereifung und/oder fehlende Stern-Kennzeichnung lese ich dagegen öfters...

        Hast Du Sportfahrwerk? Und dann 20-Zöller?
        Ich hoffe Du hast einen stabilen Rücken - das wird Dich ordentlich durchrütteln

        Achso und DU ist natürlich hier völlig in Ordnung.
        Gruß aus dem Salzlandkreis
        Thomas

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        • #5
          AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

          Hallo PoWder,

          20.000 Km ist ja ne Ansage mit der ich persönlich nicht leben könnte. Da müsste ich jedes Jahr neue kaufen. Das wäre für mich das Signal den Wagen wieder abzugeben.

          Ich fahre ja nun den 3,0 D und nicht den 2,0 D. Macht das einen solch großen Unterschied (zur Erinnerung, ich fahre wie na Oma, sagt meine Frau).

          Der Preis ist nicht wichtiger als die Optik. Aber bei über 1.000,- Euro reinen Materialkosten, komme ich schon ins Grübeln. Habe rübo schon geantwortet, dass 19 Zoll Minimum sind. Beim Wechsel sah ich eben 20 Zoll vor meinem geistigen Auge, da sind die Gummis nicht viel teurer als bei 19 Zoll wenn die Bereifung gleichmäßig ist, also bei allen vier Rädern.

          Danke für den Hinweis, dass ich hier auch was zu 20 Zoll finde. Kannst du mir ein kurzes Feedback geben, ob es dann weiterhin Probleme mit dem Verteilergetriebe gibt???

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          • #6
            AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

            Zitat von happy hour Beitrag anzeigen
            ...Kannst du mir ein kurzes Feedback geben, ob es dann weiterhin Probleme mit dem Verteilergetriebe gibt?
            Habe ich doch schon angedeutet...

            Zitat von PoWder Beitrag anzeigen
            ...Eine Häufung von defekten VTG durch "große" Schlappen ist mir hier nicht bekannt.
            Die Verwendung von Mischbereifung und/oder fehlende Stern-
            Kennzeichnung lese ich dagegen öfters...
            20.000 km sind bei mir übrigens ein halbes Jahr - unter anderem auch deswegen habe ich damals meinen 530d-Renner durch einen 20d-Vernunftsmotor ersetzt.

            Bei allen anderen "Verbrauchs"-Kosten ist der X3 im Vergleich zum 5er Kombi ein echter Held.

            Ich glaube die Unterscheide bei den Verbrauchsmaterialien zwischen 3.0d und 2.0d sind nicht soooo riesig.
            Ich war damals übrigens Digitalfahrer - ON oder OFF - und trotzdem haben die Reifen viel länger gehalten.

            PoWder
            Gruß aus dem Salzlandkreis
            Thomas

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            • #7
              AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

              Hallo happy hour,

              das sind alles Fragen mit denn ich mich auch schon herumgeschlagen habe.

              Also ersteinmal zu den Reifen:

              Ich habe auch noch die Pirellis auf meine 19 Zöllern, die sind unumstritten so mit das teuerste was der Reifenhändler zu bieten hat.

              Aber es gibt Alternativen, wie z.B. der ContiCrossContact der doch um einiges günstiger ist (und das bei einem Conti). Es sei denn Du hast eher sehr sportliche Ambitionen dann würde ich mal bei Yokohama schauen.

              An 20 Zoll habe ich auch schon mal gedacht - aber das dan doch verworfen, da ich doch eien gewissen Restkomfort behalten wollte. Hie habe ich schon ein einem anderen Thred die Rondell 0038 erwähnt, die ohne technische Umbauten aufs Auto passen - ABE machts möglich.

              Ach ja, es soll ja auch X3er mit 22 zoll berefung geben. Leider ist mir so einer noch nicht begenet - würde den gerne mal fragen was der für ein Fahrwerk verbaut hat

              Viel Spaß noch
              Zuletzt geändert von minotaurus; 21.12.2012, 10:15.

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              • #8
                AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                Hi,
                mein 3.o DA ist sehr sehr sparsam mit dem teuren Gummi
                Ich fahre aber auch nur 17 bzw 18 "er. Vermutlich werden es pro Satz so ca. 60 tkm bei teilweise sportlicher und auf der Autobahn sehr schneller Fahrweise. Damit komme ich dann 3-4 Jahre über Sommer und Winter.
                Am meisten Spaß machen mir die 18er, da sie noch einen guten Restkomfort bieten. Mit meinem 120D bin ich nur ca 3o tkm gekommen.
                Gruß Sascha

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                • #9
                  AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                  Hallo minotaurus,

                  leider hat der Continental keinen * und ist somit nicht durch BMW befürwortet um es mal höflich auszudrücken. Also wenn ich die alten M-Felgen behalte, dann fahre ich auch nur die Pirellis mit * um späteren Ärger aus dem Weg zu gehen.

                  Daher ja nun der Gedanke die Felgen ganz zu wechseln!

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                  • #10
                    AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                    Danke PoWder,

                    schön zu lesen, dass es bei den 20 Zoll dann keine Probleme mit dem Verteilergetriebe geben wird. Ich hoffe das fundiert auch durch persönliche Erfahrung und nicht von: Ich kenne einen, der Kennt einen der mal von einem gehört hat …

                    Hallo poke,

                    ja über Komfort kann man noch streiten, ich habe aber auch das M-Fahrwerk verbaut, da ist es eh nicht so mit dem Komfort. Kaum Unterschied zu den 17 Zoll Winterrädern die im Moment dran sind. Was soll da bei einem Zoll mehr Felge noch passieren. Zum Glück sind die Straßen einigermaßen ok bei mir (Bundesstraße und ein Stück Stadt)!

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                      Hallo happy hour,
                      fahre nun seit etwas über 1 Jahr, wie Du, einen 3,0d mit M-Paket aus dem Jahr 7/2006. Allerdings fahre ich im Winter 17“ und habe nur im Sommer die Mischbereifung 18“ drauf.
                      Ich kann also nicht zu den Preisen 19“ sagen, hier aber zum Vergleich:


                      11/2011 habe ich mir die folgenden Winterreifen 17“ gekauft:
                      235/55R17 103V HANKOOK icept W310 Einzelpreis ohne MwSt 183,20 €


                      11/2012 habe ich mir Sommerbereifung 18“ gekauft:
                      235/50R18 101Y XL DUNLOP SP. 01 Einzelpreis ohne MwSt 168,07 €
                      255/45R18 103Y XL DUNLOP SP. 01 Einzelpreis ohne MwSt 184,03 €

                      Zur Laufleistung kann ich nichts sagen, sorry
                      Gruß vom Landhai
                      Uschi & Andreas
                      Möge das X mit euch sein....
                      Mein aktueller Verbrauch, E83, 3.0D, 218PS:


                      ...erst wenn die letzte Zuendkerze verglueht,
                      der letzte Reifen abgefahren und
                      der letzte Tank geleert ist,
                      werdet Ihr sehen, dass Bahnfahren scheisse ist !!!

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                        Zitat von happy hour Beitrag anzeigen
                        Danke PoWder,

                        schön zu lesen, dass es bei den 20 Zoll dann keine Probleme mit dem Verteilergetriebe geben wird. Ich hoffe das fundiert auch durch persönliche Erfahrung und nicht von: Ich kenne einen, der Kennt einen der mal von einem gehört hat …

                        Hallo poke,

                        ja über Komfort kann man noch streiten, ich habe aber auch das M-Fahrwerk verbaut, da ist es eh nicht so mit dem Komfort. Kaum Unterschied zu den 17 Zoll Winterrädern die im Moment dran sind. Was soll da bei einem Zoll mehr Felge noch passieren. Zum Glück sind die Straßen einigermaßen ok bei mir (Bundesstraße und ein Stück Stadt)!

                        So wie sich´s anhört, willst du einen Eierlegendenwollmichsaureifen, den wird´s nicht geben.

                        Wir haben hier im Forum nur wenige, die beim E83 mehr als 19-Zoll fahren. Je weiter du von 17/18-Zoll weggehst, desto höher wird der Verschleiß sein, da dann andere Präferenzen vom Reifen erwartet werden.

                        Gut ist, wenn du zu einem *-Reifen greifen willst (ich fuhr ohne und bin nicht der Einzige). Aber bei 20-Zoll gibt´s keinen * für den X3.

                        Hier mal die Größen:
                        http://x3-treff.de/showthread.php?t=6152
                        Grüßle aus BW
                        Ralph

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                        • #13
                          AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                          Hallo Happy !

                          Wenn Du den Wechsel der Felgen mit in Betracht ziehst, dann kann ich Dir den folgenden Tipp geben:

                          Rondell 0038 in 8,5x19 ET 40 und 72,6 Mittenloch ist eine sehr schlichte aber robuste Felge und zur Zeit ( weil im Ausverkauf !!! ) für unter 80,-€ pro Stück zu haben. Ich fahre diese Felge auf meinem Audi und das macht schon was her. Als Reifen kommen dann lt. Gutachten 245/40 oder 255/40 rundum in Frage ohne Änderungen an Karosserie oder Fahrwerk. Reifen kosten in beiden Größen so um die 200 €. ( Die Hankook fahr ich selber auch ). Gesamtkosten für komplett neue Räder somit ab ca. 1100 €.

                          Falls noch Fragen - gerne.

                          Gruß Wolfi
                          Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn Du morgens Angst hast es aufzuschließen.....
                          ( In Anlehnung an Walter Röhrls Originalzitate. )

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                          • #14
                            AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                            Ich würde es bei den 19" original BMW-Felgen belassen. Da bist du auch in Bezug auf Fertigungstoleranzen seitens der Felge auf der sicheren Seite.
                            Wenn man in Punkto Reifen mit Stern auf die BMW-Empfehlung achten, sollte man dies auch bei den Felgen machen. Was nützt der Reifen mit Stern und engen Fertigungstoleranzen, wenn er auf der Felge eines Fremdherstellers mit größeren Fertigungstoleranzen aufgezogen ist?
                            Das wäre, schlußendlich das Gleiche wie original Felge mit Reifen ohne Stern. Letztendlich kann das VTG aber auch bei Sternreifen auf original Felgen anfangen zu mucken, wenn die Profiltiefe der einzelnen Reifen stark untereinander abweicht. Man steckt halt nicht drin. Einige fahren Fremdfabrikate, da geht alles gut, Andere haben Probleme damit. Ich fahre Sternreifen auf original Felgen, habe mit der Kombination seitens des VTG bisher keine Prbleme gehabt und werde daher dabei bleiben. Was nützt es mir da zu experimentieren, das kann unter Umständen teurer werden als das was ich durch das Experiment einzusparen versuche. Gerade bei Mischbereifung würde ich im Hinblick auf das VTG bei den Empfehlungen bleiben, da hier eh schon der Abrollumfang der Räder vorn zu hinten unterschiedlich ist.
                            .....aber wie gesagt, nur meine persönliche Meinung.
                            Gruß vom Rand der Lüneburger Heide
                            Peter

                            "Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl)
                            Kerzen müssen zünden und nicht brennen.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Ich benötige kompetente Entscheidungshilfe beim Reifendebakel

                              Die Dunlops hier sind auch mit Stern

                              http://www.reifendirekt.de/cgi-bin/r...100&sowigan=So

                              http://www.reifendirekt.de/cgi-bin/r...100&sowigan=So

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