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X3 3.0i Probleme Automatikgetriebe/Veteilergetriebe
Sein kann das vieles. Vom tatsächlichen mechanischen Defekt im VTG selbst bis hin zu irgendeinem Sensorfehler. Die Verspannung in engen Kurven werden ja eigentlich dadurch ausgeschlossen, dass eng gefahrene Kurven erkannt werden und daraufhin die Kupplung im VTG geöffnet wird um Verspannungen auszuschließen.
Ich würde mal mit BMW-Software auslesen (lassen) und alle möglichen Sensoren des DSC-Regelsystem auch genauestens prüfen.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
Waren die Verspannungen vor dem Zahnradtausch auch vorhanden? Nicht dass es am neuen Zahnrad liegt. Hast du in der Zwischenzeit mal das alte um 180° gedreht?
nein, das alte Zahnrad wurde nicht mehr verdreht eingebaut (man hat keine Zeit dazu und glaubt nicht daran, weil das neue so gut passte). Man möchte jetzt einen Stellgliedtest des Stellmotors machen. Die Verspannungen waren beim ersten Auftreten des Fehlers auch da, dann aber nicht mehr so massiv.
Da sich auch das Schleifgeräusch bei der ganzen Sache immer bemerkbar macht, habe ich das ungute Gefühl, daß es schon mechanisch was hat. Werde mich wohl langsam nach was neuem umsehen müssen, leider ..
Ich würde mal mit BMW-Software auslesen (lassen) und alle möglichen Sensoren des DSC-Regelsystem auch genauestens prüfen.
Beim hier vorort habe ich angerufen (zu dem hab ich sowieso kein Vertrauen mehr) - Termin frühestens Ende November. Heute wurde versucht, den FS mit einem "Bosch Tester" auszulesen (KFZ Werkstatt). Leider auch nichts neues - man konnte nicht ins "Stellglied"/VTG.
In der Früh, wenn der Wagen übernacht steht, kommen nach ein paar Metern (einmal rückwärts/dann vorwärts) die Leuchten - Fahrwerk in engen (ganz langsam gefahrenen) Kurven nach etwas Zeit/1-2 Min sehr verspannt.
Wenn dann der Wagen aus/angeschaltet wird, merkt man ein Vibrieren und die Leuchten gehen ohne zu fahren auch an (was früher nicht der Fall war). Das geht dann so 2,3,4 mal so .. beim nächsten mal Starten, gehen die Leuchten auch gleich an, der Wagen ist aber weniger verspannt. Dann beim Starten plötzlich keine Leuchten, aber doch die Verspannung (auch etwas leichter). Wenn der Wagen nicht länger abgestellt wird (kann aber schon auch ca. 2-3h stehen), kommen die Leuchten nicht (auch kein Fehlereintrag). In der Früh am nächsten Tag geht das "Spiel" von vorne los (Murmeltier).
Beim ersten Mal als es auftrat, waren die Verspannungen (auch an der Motordrehzahl beim Einlenken spürte man es) stark vorhanden. Jetzt wurde das Zahrad getauscht und die Symptome sehen "schlechter" aus. Was bleibt dann noch, ohne groß zu investieren - was nix mehr bringt? Die letzten Versuche den Xi über'n Winter zu bringen:
* Zahnrad (originales) nochmal verkehrt einbauen (was ist, wenn da aber schon vorher beim Einbau des Ersatzrades die Stellung zur Schnecke nicht genau eingehalten wurde?). Dann auch den Drehzahlsensor vorne/rechts tauschen (permanente Meldung "Luftspalt" im FS).
* Zusätzlich noch einen neuen Stellmotor kaufen - gibt's neu (mit der unter leebmann angeführten Seriennummer) um ca. 360 in der Bucht. Das wäre aber auf Verdacht und mit Arbeit dann um die 450-500 zusätzlich weg, wenn's der Motor nicht ist.
* letzte Option - tut etwas weh: den Xi einfach so wie er ist "fertig fahren" .. könnte, wenn's rutschig ist zu gefährlich sein (von "xDrive" jetzt mal nicht die Rede sein, auch wenn keine Leuchte brennt).
Einen VTG/Getriebetausch und "tiefere Analysen" möcht' ich nicht mehr machen ..
Messt doch mal die Batteriespannung nach längerem stehen (über Nacht) des Fahrzeugs. Nicht, dass er Unterspannung hat weil die Batterie in die Knie geht und die Steuergeräte spinnen.
Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
An die Batterie glaube ich nicht mehr, die Originale wurde (nach immerhin fast ~11 Jahren) ausgetauscht. Macht keine Muxen beim Starten ..
PS: und es ist da auch noch dieses Schleifgeräusch, das schon seit letztem Herbst da ist (urspr. mit ATG verbunden). Wenn er - auch mit den Leuchten an - nicht so verspannt ist, gibt es fast kein Geräusch. Bei keinen Leuchten an ist es stark vorhanden, jetzt auch schon nicht nur bei Schub, sondern leise auch beim Beschleunigen. Dann aber kein Vibrieren beim Beschleunigen, bei Leuchten an ab ca. 3000 rpm ist das Vibrieren vorhanden (Welle?).
Wenn der Wagen nicht länger abgestellt wird (kann aber schon auch ca. 2-3h stehen), kommen die Leuchten nicht (auch kein Fehlereintrag). In der Früh am nächsten Tag geht das "Spiel" von vorne los (Murmeltier)....
Das könnte schon auf Unterspannung hindeuten.
Auch könnte der LWS seine 0-Stellung verloren haben.
Was sagt der Steuergeräteselbsttest? Welche Leuchten gehen bei Zündung ein an, welche bleiben an, welche gehen nach ein paar Sekunden wieder aus? Das alles nur bei Zündung ein ohne den Motor zu starten. Bei langer und bei kurzer Standzeit.
Sind alle Kabel, Stecker und Steckerpins am VTG und am VTG Steuergerät ok?
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
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hmm .. zuviel andere Symtome dazu denke ich, die Batterie ist fast "neu". Das Schleifgeräusch/Vibrieren macht dich dazu nicht "nervös"?
[Auch könnte der LWS seine 0-Stellung verloren haben.
im FS wird bzgl LWS nichts mehr abgelegt. Auch einen 2-maligen Einschlag links/rechts hab ich immer wieder probiert. LWS zeigt während der Fahrt normale Werte an (iCarSoft)
Was sagt der Steuergeräteselbsttest? Welche Leuchten gehen bei Zündung ein an, welche bleiben an, welche gehen nach ein paar Sekunden wieder aus? Das alles nur bei Zündung ein ohne den Motor zu starten
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Die Leuchten bei Zündung an sind wie üblich, EML/Motor/4x4 bleiben bis Start an, dann gehen sie aus (wenn kein Fehler in der Kombi angezeigt wird, sonst kommt nach Start die 4x4, dann etwas später ABS + (!) ).
Bei langer und bei kurzer Standzeit.
Das ist dabei immer gleich. Außer daß anfangs in der Früh der Fehler immer Auftritt ..
Sind alle Kabel, Stecker und Steckerpins am VTG und am VTG Steuergerät ok?
das weiß ich nicht .. da war niemand dran .. beim Zahnradtausch im Stellmotor war ich nicht dabei .
Ich meine die 4x4/DSC-Leuchte geht nach kurzer Zeit bei Zündung ein, ohne Motorstart, von allein aus, wenn das SG den Selbsttest durchgeführt hat.
Kann das leider nicht mehr prüfen, da der Xi nun in anderen guten Händen ist.
Vielleicht kann das ein anderer E83 Pilot bestätigen oder widerlegen?
Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
jetzt hab ich noch was gefunden - nachdem auch der öamtc/arbö nicht ins ABS/DSC SG einsteigen konnte (Tester auch Marke Bosch), hab ich es nochmal probiert. Mit iCarSoft kam ich dann rein (Das DSC SG zickt anscheinend etwas).
Unter DSC sah ich aber nichts neues - siehe Foto von heute anbei:
Aber unter VTG kam ein neuer Eintrag (nur dieser alleine):
Die Kalibrierung findet doch beim Auschalten des Motors über den Stellmotor statt (das Ratter-TacTacTac ursprünglich wg. Zahnrad) .. ? Deutet dieser Fehler nicht eher Richtung Stellmotor selbst?
Im VTG FS waren bisher diese Einträge abgelegt (dabei 5463 "Mechanismus defekt" nur anfangs) ..
Raddrehzahlsensoren (besonders den rechts vorne/Luftspalt) wurden heute bei Fahrt kontrolliert .. sehen passabel aus, keine Abreiser.
Ich weiß sonst nicht weiter und werde vermtl. den Stellmotor (aus der Bucht) ordern, als letzten Zweig zum Festhalten.
Drzt. wird der "X"i nur noch, wenn's notwendig ist, gefahren - kann so nicht bleiben.
Beim " " bekomme ich erst zuspät einen Termin (nur für FS Auslesen). Bis dahin ist der Wagen hin ..
Es ist verdächtig, daß diese Symptome bei mir vor und auch nach dem Wechsel des Zahnrades auftraten (Verspannung stark beim 1. Mal des Fehlers, dann nach dem Wechsel immer wieder über Nacht das extreme Verspannen). Vllt. ging gerade zusätzlich zum Zahnrad der Stellmotor drauf (er funktioniert mal, wenn's "warm" ist, ist aber gerade "beim Sterben").
Das Schleifen/Reibgeräusch .. wo das genau ist .. kann schon auch noch ein 3. Problem dazu kommen ..
Gruß!
PS: den Threadtitel kann ich nicht bearbeiten - nun vllt. besser "Probleme Automatik-/Verteilergetriebe"
da ja nun wie im vorletzten Post beschrieben, im VTG SG der Fehler "54c4 - Kalibrierung defekt" aufgetaucht ist, werde ich nun "auf gut Glück" einen Stellmotor bestellen. Muß man diesen nach dem Tausch speziell anlernen bzw. eine Neukalibrierung manuell anstoßen?
Gelesen habe ich, daß man den "Klassifizierungswiderstand" (unter dem ich mir nicht viel vorstellen kann) des alten Stellmotors verwenden soll. Sitzt dieser einfach am Gehäuse?
Man kann den Stellmotor zwar versuchsweise tauschen, aber man könnte auch mal bei einem Getriebeinstandsetzer der sich mit den VTG´s auskennt vorbeischauen. Bei ausgebautem Stellmotor sollte man da auch schon testen können ob sich der Stellhebel über die Steuerscheibe bewegen lässt oder ob da im Vorwege schon etwas blockiert, was auf einen mechanischen Defekt im VTG hindeutet.
Im übrigen brauchst du auch einen vernünftigen Tester nach dem Tausch des Stellmotors.
Der Klassifizierungswiderstand ist auf die mechanischen Toleranzen des verbauten Verteilergetriebes abgestimmt und sollte daher bei einem neuen Stellmotor vom alten übernommen werden.
Er sitzt außen am Stellmotorgehäuse und hat einen separaten Kabelanschluss.
Zu den Geräuschen kann man aus der Ferne, ohne sie genau zu hören, nun wirklich nicht sagen wo sie herkommen.
Gruß vom Rand der Lüneburger Heide Peter
"Ein Auto mit 2 angetriebenen Rädern ist nur eine Notlösung!" (Walter Röhrl) Kerzen müssen zünden und nicht brennen.
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