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ich habe da mal ne Frage an euch.
Die Meinungen werden da sicher auseinander gehen und man muss das vielleicht auch genau definieren aber was versteht man eigentlich unter Kurzstrecke? Alles unter 30km? Wie würdet ihr das einschätzen.
Und wie oft würdet ihr mal eine "Freibrenntour" unternehmen im Monat damit er wieder atmen kann, 2-3 mal?
Ich bin zu 60% kurzstreckenfahrer, deswegen wollte ich da mal nachhorchen.
Wäre echt nett wenn ihr so eure persönliche Meinung zu Frage 1 und 2 mal nennen könntet, möchte mir mal ein allg. Bild machen.
1.) Was ist bei euch eine Kurzstrecke? (Länge bitte angeben)
2.) Wie oft gönnt ihr euren Xi's den Freilauf so das man wirklich sagen kann er brennt sich mal richtig frei? (Anszahl in einem Monat angeben)
Kurzstrecke bedeutet für mich, daß das Auto nicht richtig warm wird.
Im Sommer und Winter gibt es also Differenzen bei der Betrachtungsweise Kurzstrecke.
Ob der Xi jetzt nach 10 km warm wird, oder erst nach 15 km, kann ich nicht sagen, da achte ich gar nicht drauf.
ICH persönlich halte 10 bis 15 Kilometer einfacher Weg für Kurzstrecke mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
In meinem Kadett bin ich damals (1988) 7 km zur Arbeit gefahren - 1 bis 2 mal pro Woche auf die Autobahn zum freipusten :-)
(Zum Glück war eine Disse in Frankfurt - 40 km :-)) )
PoWder
Meine kriegt jeden Tag 38 km einfachen Arbeitsweg unter die Reifen. 30 km davon Autobahn ohne Geschwindigkeitsbeschränkung :-))
Kurzstrecke bedeutet für mich, daß das Auto nicht richtig warm wird.
Im Sommer und Winter gibt es also Differenzen bei der Betrachtungsweise Kurzstrecke.
So sieht's aus. "richtig warm" bedeutet mindestens die Temp-Anzeige auf 12 Uhr, und dann gerne noch etwas draufrechnen.
Bei deinem M-Paket findet sich doch bestimmt 2-3 x im Monat ein triftiger Grund für einen kleinen Ausflug :D
Das blöde ist sicher, dass man im Sommer gerne mal wo hin fährt, aber im Winter - wo es dann ja eher nötig wäre - möglichst vermeidet...
ich habe da mal ne Frage an euch.
Die Meinungen werden da sicher auseinander gehen und man muss das vielleicht auch genau definieren aber was versteht man eigentlich unter Kurzstrecke? Alles unter 30km? Wie würdet ihr das einschätzen.
Und wie oft würdet ihr mal eine "Freibrenntour" unternehmen im Monat damit er wieder atmen kann, 2-3 mal?
Ich bin zu 60% kurzstreckenfahrer, deswegen wollte ich da mal nachhorchen.
Wäre echt nett wenn ihr so eure persönliche Meinung zu Frage 1 und 2 mal nennen könntet, möchte mir mal ein allg. Bild machen.
1.) Was ist bei euch eine Kurzstrecke? (Länge bitte angeben)
2.) Wie oft gönnt ihr euren Xi's den Freilauf so das man wirklich sagen kann er brennt sich mal richtig frei? (Anszahl in einem Monat angeben)
2.) Wie oft gönnt ihr euren Xi's den Freilauf so das man wirklich sagen kann er brennt sich mal richtig frei? (Anszahl in einem Monat angeben)
Schonmal recht herzlichen Dank Leute.
Ich glaube das kann man so pauschal nicht sagen. Ist ja abhängig von deinem Fahrprofil. Angenommen ich habe einen Monat nur mit Arbeitsweg, ohne Termine in anderen Städten, mache ich jetzt mindestens einmal pro Monat ne Freibrenntour. Hat mir BMW zu geraten. Und Auto fahre ich ja gerne
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Jetzt muss ich hier auch mal etwas zu schreiben.
Eigentlich war ich im Forum auf der Suche nach einer Info zu einem Ölwechsel. Ich wollte einen Zwischenölwechsel machen, da ich dem "Longlife" nicht so traue.
Da lass ich das hier..... und war entsetzt!
Meinen X3 habe ich seit Februar und er wurde von meinem Vorbesitzer gehegt und gepflegt. Er hat den Wagen nur im langsteckenbetrieb gefahren und er ist auch Scheckgheft gepflegt.
2.0 Diesel mit 150 PS Facelift mit DPF ab Werk.
So, jetzt zum eigentlichen Thema.
Ich also den Bericht hier gelesen. Und war, wie schon erwähnt entsetzt..... Ab zum Auto und mal nach dem Öl geschaut. Hmm.... Nichts zu sehen. Also kein Abschluss vom Öl am Stab. Noch mal probiert und noch mal und nochmal. Immer das gleiche Ergebnis. Keine Chance etwas abzulesen. Immer war der Stab komplett voll mit schwarzem Öl.
Nur zur Info. Ich weis schon wie man das macht, nicht das einer denkt... der hat ja keine Ahnung. Nein. Ich hatte schon einige Fahrzeuge und habe in jungen Jahren schon Motore zerlegt um Einlassventile zu wechseln.
Gut. Also ab zur nächsten freien Werkstatt zum Zwischenölwechsel. Zu BMW wollte ich nicht, da der nächste Ölwechsel erst in etwa 10.000 KM sein soll. Laut Anzeige.
Und jetzt kommt´s!
Laut Meister und Beschreibung von BMW soll bei dem Motor 5,3 Liter Öl drin sein. Abgelassen wurden über 7 Liter! Es ist auch nicht der 3.0er Diesel, nein nein.
Somit ist auch erklärt, warum ich am Stab nichts ablesen konnte. Bei gut 2 Liter Öl zu viel heist das, dass eben 2 Zentimeter über der "max" Markierung das Öl abzulesen wäre und da ist nur Stab und kein Plastik mehr....
Ich habe mir natürlich ein Glas vom Öl abfüllen lassen und dem Motor eine Ölspülung verpassen lassen.
Nun ist der Ölstand so wie er sein soll, wobei das Öl heute schon wieder recht schwarz ist, obwohl der Ölwechsel erst gestern Abend war.
Was haltet ihr davon? Was passiert oder kann passieren, wenn mehr als 35 % mehr Öl (oder was auch immer) im Motor sind?
Erwähnen möchte ich noch, dass ich beim Fahren nichts negatives festgestellt habe und der Wagen ohne Probleme fährt.
Ich werde jetzt mal das Öl zur Auswertung schicken.
Wie würdet Ihr weiter vorgehen?
So ein komisches Gefühl bekommt man da ja schon.....
das mit den 7 Litern Öl hört sich nicht gut an. Lass erst mal das ÖL untersuchen. Wenn die Dieselanteile über 15% sind, so wie bei mir würde ich bei BMW vorbeischauen und versuchen die Sachlage zu klären. Lass auf jedem Fall eine Druckverlustmessung durchführen, der Verlust darf zwischen 5-7% liegen, alles was darüber ist, bedeutet das der Motor in den Augen von BMW defekt ist. Hoffe das Du den Wagen beim Händler gekauft hast, somit hättest Du ja noch Garantie und lass dich nicht abspeisen. Jede Vertragswerkstatt oder NL handhabt das Problem anders.
Leider stellt sich BMW manchmal quer, so wie in diesen Fall. Letzte Woche waren wir in der BMW-NL, mit dem gleichem Problem . Laut der NL sei die Problematik Ihnen nicht bekannt. Die Antwort kam mir doch irgendwie bekannt vor. Auf die Aussage das es nicht sein kann, da nämlich mir dies widerfahren ist und zudem gibt es viele BMW-Besitzer denen es genauso ergangen ist. Daher ist es BMW mit Sicherheit bekannt. Der Serviceberater konterte mit dem Satz, das es im Internet viele Gerüchte und Unwahrheiten stehen würden und das man nicht alles Glauben sollte, was geschrieben steht. Meine Antwort war daraufhin, aber dem ADAC dem kann man doch vertrauen oder?! Denn das Problem mit den Dieselanteilen wurde von denen untersucht und bestätigt und man könne es auf deren Homepage nachlesen. Schließlich kamen wir zu dem Fahrprofil und diese wurde dann vom Berater analisiert und Er kam dann zur folgender Schlussfolgerung. Das Fahrprofil von 27km pro Fahrt, sei eine Kurzstreckenfahrt. Ein Wagen mit DPF sollte pro Fahrt eine Strecke von mindestens 50km aufweisen und darf nicht unter 120km/h fallen. Denn erst dann, würde der DPF erst richtig heiß werden, damit die Russpartikel richtig verbrannt werden können. Somit würde das Problem erst gar nicht entstehen. Da war ich mal richtig baff und fragte Ihn mal stutzig. Diese Aussage steht aber nicht in der Betriebsanleitung geschweige den in dem Verkaufs-Showroom, das man einen Diesel unter 50km nicht fahren sollte, denn dann Riskiere man mit der Zeit einen Motorschaden. Antwort: Das entscheidet der Kunde. Wie soll der Kunde etwas entscheiden, wenn Ihm keine Fakten vorliegen tssss........ Kaum waren wir draußen, wurden wir von einem anderem BMW-Fahrer angesprochen der das Gespräch mitbekommen hatte. Ratet mal, Er hatte das gleiche Problem. Dann fiel mir wieder die folgende Aussage ein....Das Problem sei Ihnen nicht bekannt.
Das ganz Schlimme dabei ist, dass Dir jeder BMW-Onkel ein anderes Märchen erzählt. Bei mir war es folgende Variante: Wenn der Wagen etwa 20 Kilometer über 80 km/h gefahren wird, brennt der DPF frei. ich glaub langsam keinem nix mehr
zum DPF freibrennen habe ich die Anleitung von BMW. Demzufolge soll man für mindestens 20 min über 3.000 U/min fahren, bei möglichst konstanter Geschwindigkeit (Tempomat). Über 3.000 Touren wird fetteres Gemisch eingespritzt, die Temperatur erhöht sich und das Freibrennen beginnt. Ich mache das so ca. 1x pro Monat.
Ich hatte auch das Problem mit der Ölvermehrung und habe letztlich einen neuen Motor auf Kulanz bekommen. Seit dem prüfe ich regelmäßig den Ölstand und teile meinem Serviceberater Abweichungen per Mail mit. So ist alles dokumentiert und parallel dazu habe ich ja noch die Euro+...
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
Da gebe ich cherokee vollkommen recht. War schon bei etlichen BMW-Vertretern und bekam bei jedem eine andere Antwort. Mal reichten 20km vollkommen aus, dann 50km, der Rest war irgendwo dazwischen. Daher glaube ich schon lange nicht mehr an deren Kompetenz, in der Sache DPF.
Wegen dem Freibrennen glaube ich nicht, das es einmal im Monat ausreicht. Hatte vorher einen e46 2,0d ohne DPF und kann Dir sagen, das dieser bei Gas geben ganz schön gerußt hat. Trage ich dies 1:1 auf dem X3 über, denke ich, das sich der Parikelfilter innerhalb eines Monats sich zugesetzt hat. Das Freibrennen sollte meiner Meinung nach, mindestens einmal in der Woche bei Kurzstreckenfahrten erfolgen. Wenn man ansonsten ein Fahrprofil von mindestens 25km aufweist, dürfte/sollte es keine Probleme mit dem DPF geben.
Da gebe ich cherokee vollkommen recht. War schon bei etlichen BMW-Vertretern und bekam bei jedem eine andere Antwort. Mal reichten 20km vollkommen aus, dann 50km, der Rest war irgendwo dazwischen. Daher glaube ich schon lange nicht mehr an deren Kompetenz, in der Sache DPF.
Wegen dem Freibrennen glaube ich nicht, das es einmal im Monat ausreicht. Hatte vorher einen e46 2,0d ohne DPF und kann Dir sagen, das dieser bei Gas geben ganz schön gerußt hat. Trage ich dies 1:1 auf dem X3 über, denke ich, das sich der Parikelfilter innerhalb eines Monats sich zugesetzt hat. Das Freibrennen sollte meiner Meinung nach, mindestens einmal in der Woche bei Kurzstreckenfahrten erfolgen. Wenn man ansonsten ein Fahrprofil von mindestens 25km aufweist, dürfte/sollte es keine Probleme mit dem DPF geben.
Hallo Stipe,
das Freibrennen hat in erster Linie nicht nur mit der Anzahl der KM zu tun. Es geht vielmehr darum, dass der DPF eine Temperatur von über 500°C zum Freibrennen benötigt. Diese Temperatur ist jedoch nicht bei 25 km Stadtverkehr zu erreichen. Das Streckenprofil muss also auch entsprechend passen. Hierzu empfiehlt BMW eine Autobahnfahrt mit Umdrehungen über 3.000 Touren, bei konstanter Geschwindigkeit mit einer Dauer von 20 - 30 Minuten. Alternativ kann dieses Freibrennen auch bei BMW über den Tester beschleunigt werden, kostet dann aber Geld .
Beste Grüße aus HH!
Frank
"Wo Vorsprung durch Technik aufhört - fängt die Freude am Fahren erst an"
eine Autobahnfahrt mit Umdrehungen über 3.000 Touren, bei konstanter Geschwindigkeit mit einer Dauer von 20 - 30 Minuten.
Also, auch wenn ich 35KM Einzelweg zur Arbeit habe, bekomme ich sowas auch nie hin.... habe trotzdem keine Probleme mit dem RPF.
Ich darf max 130KM/St in Frankreich fahren und erreiche dabei etwa 2200 Touren, es sei ich würde manuel runterschalten, was ich nicht mache. Und von konstantes fahren, kann mach auch nicht wirklich sprechen....
Deswegen denke ich auch, dass eher die Autobahn-KM wichtig sind und weniger wieviel Touren dein Wagen dreht.
Aber wie schon mal erwähnt wurde, jeder sagt dazu was anderes....
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